Neben anderen der Unterschrift gibt der Kunde seine Einwilligung für ein elektronisches Lastschriftverfahren, erteilt damit dem Händler die Einzugsermächtigung übern entsprechenden Betrag. Die Unterschrift bietet dem Händler aber deutlich weniger Sicherheit. Denn das Geld wird erst später abgebucht. Dass das Konto des Kunden gedeckt ist, bleibt fürs Geschäft ungewiss. Dementsprechend hoch ist das Risiko für den Händler, die Zahlung nicht zu erhalten. Außerdem hat der Kunde hierbei bis jetzt die Möglichkeit, den geforderten Einkaufpreis zurückbuchen zu lassen. So unterschiedlich das Prozedere hinter den beiden Zahlungsvarianten neben anderen die EC-Karte auch ist, bleibt die Frage: Wer entscheidet eigentlich, wie der Kunde zahlt? In vielen Läden entscheidet ein zufälliges System, ob der Kunde mit PIN oder Unterschrift zahlt. Das ist aber nicht immer der Fall. In einigen Geschäften entscheidet der Verkäufer darüber, ob der Kunde entweder seine PIN eingeben oder unterschreiben muss. Bei diesem Verfahren kann der Verkäufer nur nach dem äußerlichen Eindruck des Kunden gehen und entscheidet somit auch, wem er mehr vertraut. Bei alldem die Online-Verbindung des Kartengerätes zum System unmöglich ist, wird die Unterschrift vom Kunden benötigt. Aber es geht übrigens auch ganz ohne. Beim sogenannten NFC-System müssen Kunden bei Beträgen bis 25 Euro nur die Giro- oder Kreditkarte vor das Lesegerät halten. Einzig mit einem Tonsignal wird die Transaktion dann bestätigt.
Behalten Sie das Ablaufdatum Ihrer Karte im Visier
Manche Banken schicken Ihnen automatisch eine neue, aber nicht alle. Notieren Sie sich die PIN Ihrer EC-Karte keinesfalls auf einem auffälligen Zettel, den Sie im Geldbeutel mit sich führen oder gar auf der Karte selbst. Wenn Sie sich Zahlen definitiv nicht merken können und ständig vergessen, besorgen Sie sich ein Mikro-Telefonbuch und schreiben die PIN dort hinein, getarnt als Telefonnummer, vielleicht rückwärts oder mit vertauschten Ziffern (natürlich nicht vierstellig, sondern mit willkürlichen Zusatzzahlen ergänzt). Aber auch das ist nicht ganz ungefährlich. Wenn Sie Ihren Geldbeutel verlieren oder er Ihnen gestohlen wird, könnte der Finder oder Dieb schon auf etwas kommen, die Nummern durchzuprobieren. Nehmen Sie bei frei wählbarer Geheimzahl nicht Ihr Geburtsdatum oder eine einfache Zahlenfolge wie 1234 oder 9999. Diese Zahlen sind viel zu leicht zu knacken. Übrigens können Sie auch ohne PIN jederzeit am Schalter Ihrer Bank Kontoauszüge abholen und sich Bargeld auszahlen lassen. Hierfür genügt die Vorlage der EC-Karte.
Die Rollen gibt es in verschiedenen Größen
Welche Beschaffenheit haben Bonrollen? Die Beschaffenheit einer Bonrolle ist gegenüber bei einer Thermorolle. Oppositiv dort wird beim Drucken der Bonrolle ein Farbband verwendet, das zusätzlich in den Farbdrucker eingelegt werden muss. Dieses Papier ist etwas härter und dicker als das einer thermobeschichteten Bonrolle und raschelt auch mehr. So kann die Farbe auch besser vom Papier aufgenommen werden. Auf die weise, dass das Papier einer Thermorolle weicher ist, raschelt dieses auch weniger. Außerdem werden sie häufig farbig oder mit mehreren Farben gleichzeitig bedruckt. Ein Druckverfahren dafür ist das Flexodruckverfahren. Mit „bonro.de“ haben Sie den „etwas anderen Onlineshop-Discounter“ für Kassenrollen, Bonrollen und EC-Cashrollen – nutzbar für alle Geräte – gefunden. Wir kaufen unser Papier ausschließlich in Deutschland, so, dass Sie immer die Gewissheit haben, bei jeder Ihrer Bestellungen ein exzellentes, völlig schadstofffreies Qualitätsprodukt zu erstehen. Sollte einmal eine Bonrolle etwas haben gegen oder nicht mit Ihrem Anspruch übereinstimmen, können Sie stets von unserem kompromisslosen Umtausch profitieren – absolut ohne „wenn und aber“! Wenn Ihre Order bis 12.00 Uhr hier eingeht, verlässt die bestellte Ware unser Lager mit GLS, dem bekannten Logistik-Unternehmen, noch am gleichen Tag.
POS-Terminal gestattet bargeldloses Zahlen
Ein POS-Terminal gestattet eine bargeldlose Begleichung einer Rechnung direkt am Verrechnungs- oder Verkaufsort (point of sales) über eine Verbindung zu einer Bank oder einer Autorisierungszentrale. Diese mittlerweise allgemein übliche „elektronische“ Zahlungsweise wird auch EFT (electronic fund transfer) genannt. Beim Zahlungsvorgang werden die notwendigen Daten durch einen im Terminal eingebauten Ausweisleser von der Ausweiskarte des Kunden gelesen. Im Einsatz befindliche POS-Terminals erlauben teilweise die Benutzung mehrerer Kartenarten wie internationaler Kreditkarten, ec-Karten (Bank-Cards) und Kundenkarten. Zum zweck der Autorisierung tastet der Kunde seine persönliche Geheimzahl (PIN) an der im Terminal eingebauten Zehnertastatur ein. Über zusätzliche Funktionstasten werden Grundfunktionen wie z.B. Bestätigung, Korrektur und Abbruch ausgelöst. Ein Sichtschutz an der Zehnertastatur dient der Verbesserung der Sicherheit. Nach der Eingabe des Zahlungsbetrages wird im POS-Terminal unter Einbeziehung der Händleridentifikation eine Nachricht zusammengestellt und automatisch zur Bank oder zur Autorisierungszentrale der Geldinstitute übertragen. Der Vorsicht halber werden die Daten vor der Übertragung nach dem DES-Algorithmus (Verschlüsselung) verschlüsselt. Für die Verschlüsselung notwendige Schlüssel sind in einem besonderen Speicher des POS-Terminals enthalten. Die Eingabe der Schlüssel kann über die Tastatur, den Kartenleser oder über die Fernleitung erfolgen. Die geladenen Schlüssel sind nicht auslesbar und somit nicht von außen zugänglich. Der Aufbau der Verbindung zur bestimmten Bank erfolgt vermittelst der vom Magnetstreifen gelesenen Bankleitzahl. In der Autorisierungszentrale oder bei der Bank wird das Datentelegramm entschlüsselt. Dann wird zunächst über einer Positiv-Datei oder einer Negativ-Datei festgestellt, ob die benutzte Ausweiskarte eine Abbuchung erlaubt. In einer Positiv-Datei sind alle autorisierten Kunden eingetragen. Eine Negativ-Datei enthält dagegen alle gesperrten Karten. Nachdem noch die PIN, der Zahlungsbetrag und die Händlerdatei überprüft wurden, erfolgt eine positive oder negative Rückmeldung an das POS-Terminal. Bei einer positiven Antwort wird der Betrag automatisch vom Kundenkonto abgebucht.
Im ausland wird girocard nicht akzeptiert, daher haben zahlenmäßig überlegen Bankkarten in Deutschland zusätzlich eine V-Pay (von VISA) oder Maestro (Mastercard) Funktion, wodurch auch Zahlungen auswärtig möglich sind. Für den Kunden macht es kein Unterschied, ob er neben anderen das girocard-, V-Pay- oder Maestro-Funktion bezahlt. Kartenzahlungen werden übrigens sofort dem Girokonto belastet (Debitkarte). Eine Girokarte erhält man üblicherweise nur zu einem Girokonto. In Opposition zu den o.g. Debitkartensystemen erfolgt bei einer Kreditkarte die Abbuchung bei einer Kartenzahlung nicht sofort (siehe unterschiedliche Kreditkartenarten oder Punkt 6 des Schaubildes). Die weltweit mit Abstand größten und bekanntesten Kreditkarteninstitute sind VISA und Mastercard. Eine Girokarte (girocard) ist an ein Girokonto geknüpft, von dem getätigte Kartenzahlungen sofort abgebucht werden. Diese Bankkarten erhält man somit von seiner Bank bzw. Sparkasse kurz nach der Kontoeröffnung. Bei Kreditkarten sind ein Girokonto und eine Karte beim gleichen Anbieter mit Öffnungsklausel erforderlich. Die Abrechnung einer Kreditkarte erfolgt gewöhnlicherweise monatlich. Die Kreditkartenrechnungen kann dann per Abbuchung von einem Girokonto oder per Überweisung beglichen werden. MasterCard und VISA geben ihre Karten nicht selbst heraus, sondern lassen dies von Banken und anderen Anbietern übernehmen.
Nun ist Deine Bankkarte korrekt vernichtet…. Zwar habe ich jetzt kein Geodreieck zur Verfügung, denke aber die 7 Linien bekomme ich auch anderweitig auf die Karte gezeichnet. Wollen wir hoffen, dass es wegen dem dass des fehlenden Geodreiecks und Eddings nicht doch zum fehlerhaften Vernichten der Karte kommt. Ist die Frage damit nun geklärt? So gut es die User in den Foren meinen, die wichtigen Daten befinden sich mittlerweile aufm EMV-Chip und nicht mehr auf dem Magnetstreifen. Untrennbar Migrationsplan haben haben die Europay/MasterCard- und die VISA-Organisation beschlossen bis 2005 im europäischen Raum alle Karten EVM-chipfähig zu gestalten und ggf. auszutauschen. Bis 2008 wurden in Deutschland die Kreditkarten dennoch eine der alten Magnetstreifentechnik ausgegeben, die EC-Karten bereits zu stolzen 70% mit EMV-Chips. Bedeutet also, dass auch Die Bargeldautomaten und Cashterminals weiterhin im Dualmodus laufen, demnach die EVM-Chip- und parallel die Magnetstreifen-Technik aktzeptieren. Bislang wurden bereits 90% der neu ausgegebenen Karten auf die aktuelle EVM-Technik umgestellt. Hat man nunmehr eine Kredit- oder EC-Karte, bei der man sich sicher ist, dass diese abglaufen und nicht länger gültig ist, sollte das Vernichten eine sekundäre Nicht gleichgültig sein. Der Vorsicht wegen einmal den Magnetstreifen und den EMV-Chip durchschneiden. Mir persönlich sind aus Medien & Co bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Fälle bekannt, in denen berichtet wurde, dass es nun Gruppen oder Einzelpersonen geben soll, die im Müll nach Karten welchert Art egal suchen. Die größte Sicherheitslücke sind hier weiterhin kompromittierte Online-Shops o.ä bzw. der Karteninhaber bei falschem Umgang mit seinen sensiblen Daten selbst. Ob die Mikrowelle nun, die sicherste Methode ist so um die Daten aufm Chip unbrauchbar zu schaffen, dahin stehen. Wir bekommen den Chip zwar sauber von der Karte, da diese weich wie Butter wird , die Daten aber sind auf diesem mit unter weiterhin vorhanden.