Unseren EC-Karten-Terminal-Akkus

Nahezu jeder Verbraucher in Deutschland verfügt über eine EC-Karte. Da die Zahlung mittels Electronic Cash mit einem geringen Aufwand verbunden ist, findet sie immer häufiger Anwendung. Mobile EC-Karten-Lesegeräte sind dabei überwiegend im Gastronomie-Bereich, aber auch im Einzelhandel vorzufinden. Damit die Geräte auch langfristig einsatzfähig und verlässlich bleiben, benötigen sie die entsprechende Leistungsversorgung. In unserem Onlineshop bieten wir langlebige EC-Karten-Terminal-Akkus in hochwertiger Qualität für Kartenlesegeräte namhafter Hersteller wie Ingenico oder Casio. Untrennbar Café oder einem Restaurant sind die mobilen Kartenlesegeräte ein wenig mehr wegzudenken. Da sie kontinuierlich im Einsatz sind, sind gerade hier EC-Karten-Terminal-Akkus mit hoher Kapazität gefragt. Bei unseren Akkus-Packs handelt es sich um Premium-Qualitätszellen für lange Betriebszeiten, die zu 100 % dieselbe Kompatibilität wie die Original-Akkus aufweisen. Auch sind sie CE-zertifiziert und verfügen daneben über einen Kurzschluss- und Überladungsschutz. Entdecken Sie wie leistungsstarke Akkus für Ingenico-EC-Kartenlesegeräte, die auch für Modelle des Herstellers Sagem nutzbar sind. Haben Sie Fragen zu unseren EC-Karten-Terminal-Akkus? Dann nutzen Sie gerne unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an – wir stehen Ihnen montags bis freitags von 10:00 – 17:30 Uhr hilfreich zur Seite. Bestellen Sie bequem via PayPal, Lastschrift, Amazon Pay oder per Nachnahme, wir bieten Ihnen vielseitige Zahlungsmöglichkeiten an. Wenn Sie werktags bis 17:00 Uhr bestellen (außer per Vorkasse) versenden wir Ihre Bestellung noch am selben Tag! Jenseits warten wir als geprüfter Onlineshop mit einer kostenlosen Geld-zurück-Garantie von Trusted Shops auf.

Kreditkarten kaum noch wegzudenken

Kreditkarten sind nur noch ein bisschen aus unserem Alltag wegzudenken. Ob für eine Flugbuchung oder den Hotel-Check-In, eine Mietwagenreservierung oder den Online-Einkauf – in vielen alltäglichen Situationen ist der Einsatz einer Kreditkarte mittlerweile Voraussetzung. Ganz besonders im Internet hat die Kreditkarte einen entscheidenden Rang eingenommen und baut ihre Wettbewerbsposition unter den verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten weiter aus. Mit einer Kreditkarte sind Sie Jenseits immer flexibel unterwegs, denn Sie müssen nicht erst nach dem nächsten Geldautomaten suchen, sondern können bequem und schnell mit Ihrer Kreditkarte zahlen. Das ist besonders im ausland gedeihlich. A fortiori bei Maestro-Karten ist die grenzüberschreitende Akzeptanz eingeschränkt. Auch Bargeld muss oft erst in eine Fremdwährung umgetauscht werden. Allen voran: Zwei weltweit agierenden Kartengesellschaften VISA und Mastercard, die in diesem Segment Akzeptanz-Spitzenreiter sind. Denn VISA und Mastercard Kreditkarten werden sowohl im Internet als auch international an vielen Millionen Stellen zum Bezahlen und Bargeldabheben akzeptiert. Dadurch ermöglichen Ihnen beide Zahlungssysteme eine einmalige finanzielle Flexibilität, wie es Bargeld oder eine Maestro-Karte (ehemals ec-Karte) allein nicht könnten. Ob VISA oder Mastercard – entscheiden Sie aus der Fülle unserer Kreditkarten, mit welchem Zahlungssystem Sie künftig flexibel unterwegs sein möchten.

Toom-Markt in Frankfurt machts vor

Im Frankfurter toom-Markt am Nidacorso hat die Zukunft des Handels begonnen – doch kaum ein Kunde hat es bemerkt. Nur gelegentlich nimmt jemand von welchem kleinen Kästchen Notiz, das an einem schwenkbaren Arm über den 21 Rollbändern hängt. Der Kunde steckt seine Scheckkarte in einen Schlitz und tippt seine Geheimnummer ein. Die Rechnung wird dann sofort vom Konto abgebucht. So unscheinbar beginnt, was einmal als Revolution des Handels gedacht war. Im bargeldlosen Einkauf sahen die Strategen der Branche schon vor vielen Jahren die nahe Zukunft. Es kam anders. Bis jetzt hat sich Electronic cash, im sinne den Eurocheque ec-cash genannt, nicht durchgesetzt. Auch die Zukunft der kleinen Kästchen bei toom ist keineswegs sicher. Eberhard Buchholz vorsichtig. Der Geschäftsführer des Handelsriesen Rewe, zum auch die toom-Kette gehört, will den ersten Versuch atomar deutschen Warenhaus sofort stoppen, wenn der Test mißlingt. Das scheint durchaus möglich. Denn so richtig zufrieden sind die maßgeblichen Kreise dabei modernen System nicht, weder die Banken noch die Händler, und mehrheitlich Kunden auch nicht.

Die Banken möchten die Bargeldwirtschaft eindämmen

Der Zahlungsverkehr, klagt Terrahe, sei defizitär. Doch das bargeldlose Zahlen kostet ebenfalls Geld. Und das macht das System so umstritten. Jeder Einkauf löst eine Buchung aus, dafür wird auf den Kundenkonten zumeist eine Gebühr fällig. Nur bei wenigen Geldhäusern werden die Kontokosten pauschal abgegolten. Etlichen Einzelhändlern ist das System ebenfalls wucherisch. Sie müssen Terminals kaufen oder mieten, Leitungskosten und Buchungsgebühren tragen. Die Banken berechnen den Händlern 0,3 Prozent vom Umsatz, wenigstens aber 15 Pfennig pro Buchung. Alle Kosten zusammen, haben die Händler berechnet, verschlingen 0,8 bis 1,3 Prozent des Geschäfts. Beim Einzelhandel mit Lebensmitteln etwa, weiß HDE-Experte Weyhenmeyer, „ist ein Prozentpunkt nicht drin“. Die Gewinnspanne dort ist viel zu gering. Auch Warenhäuser mit vielen dezentralen Kassen wollen sich nicht mit ec-cash anfreunden. Manche Händler bevorzugen deshalb das sogenannte Lastschrift-Verfahren. Diese Methode ist etwas billiger. Die Bonität wird nicht überprüft, das spart Leitungskosten. Über eine Datei wird lediglich abgefragt, ob die Karte gesperrt ist. Ganz ähnlich wie bei Kreditkarten muß der Kunde nur unterschreiben. Das Verfahren ist freilich mit ungewissem Ausgang. Gauner können mit einer gestohlenen oder gefundenen ec-Karte bequem einkaufen gehen. Die Unterschrift ist von welcher Rückseite schnell ablesbar. Plastikkarten können außerdem leicht gefälscht werden. Betrüger könnten sogar ohne Bank und ohne Konto einkaufen gehen. Kaum eine Kassiererin würde bemerken, daß es sagen wir mal eine Müllerbank nicht im Geringsten gibt. Das neue, mühsam ausgetüftelte System werde sich deshalb nicht durchsetzen, glauben die Kritiker. Sie setzen weiter auf ec-cash pur. HDE-Mann Weyhenmeyer ist den Streit inzwischen leid.

Sie hat zwölf bis 16 Stellen und identifiziert die Karte eindeutig. Der Besitzer der Karte bestätigt im sinne Transaktionsart mit seiner Unterschrift oder einer PIN, der persönlichen Identifikationsnummer. Verhältnismäßig neu ist noch die Kreditkartennummer auf der Rückseite, die sogenannte Prüfziffer. Diese drei Berappen müssen bei den meisten Internet- und Telefon-Transaktionen angegeben werden und dienen statt Unterschrift und PIN der zusätzlichen Sicherheit. Worauf sollte ich bei der Kreditkartenabrechnung achten? So verlockend es auch manchmal sein mag, Ihre Kreditkartenabrechnung sollten Sie nicht ignorieren, sondern sofort nach Eingang gut prüfen. Eine Onlinerechnung sollten Sie ausdrucken – so können Sie sie nach dem Prüfen abheften und später gegebenenfalls zweimal darauf zugreifen. Überprüfen Sie jeden einzelnen Posten auf Ihrer Kreditkartenabrechnung sorgfältig und ziehen Sie bei Unklarheiten auch die Originalrechnung heran. Nehmen Sie bei Unstimmigkeiten sofort Kontakt zu Ihrer Bank auf, die Kontaktdaten befinden sich auf der Kreditkartenabrechnung. Bedenken Sie, dass Ihre Einspruchsfrist überwiegend nur vier bis sechs Wochen beträgt.