Sie soll hauptsächlich zum Online-Shopping dienen, daher bedarf es keiner physischen Karte. Die finanzielle Situation spielt für die Wahl der besten Kreditkarte eine wichtige rolle. Menschen mit negativer Schufa oder ohne anrechenbares Einkommen können durchaus eine Kreditkarte beantragen und erhalten – allerdings handelt es sich dabei dann um eine sogenannte Prepaid-Card. Ähnlich der Prepaid-Telefonkarte wird auf diese ein Guthaben aufgeladen, welches dann verbraucht werden kann. Es wird also kein Kredit offen gesagt vergeben, sondern der Kunde kann nur über das Geld verfügen, welches er zuvor auf die Karte geladen hat. Wie die Konditionen und Zusatzleistungen variieren auch die Kosten und Gebühren für die Kreditkarte von Anbieter zu Anbieter. In Anlehnung an Kartentyp können Jahresgebühren und/oder Sollzinsen anfallen – es ist allerdings einige Emittenten, die auf die Jahresgebühr verzichten. Sie können ihre Dienste etwa durch Kosten beim Abheben von Bargeld oder höhere Zinsen auf offene Kreditbeträge finanzieren. Bargeldabhebungen an Geldautomaten sind oft in Deutschland und in der Euro-Zone kostenlos. Gebühren können aber beim Abheben von Bargeld am Schalter anfallen. Bei Kartenzahlung außerhalb der Euro-Zone erheben viele Banken eine Fremdwährungsgebühr bzw. Auslandseinsatzgebühr für die Umrechnung des Fremdwährungsbetrages in Euro. Die Zinsen für offene Beträge sind bei den meisten Kreditkarten mit Dispokredit-Zinsen vergleichbar. Sie fallen insbesondere dann an, wenn die in Anspruch genommene Summe in Raten zurückgezahlt werden soll. Zum andern können sich diese Zinsen jedoch auch positiv niederschlagen – nämlich dann, wenn das auf die Kreditkarte aufgeladene Guthaben verzinst wird. Tätigt der Kunde wie eine Einzahlung Nass Kreditkartenkonto, lange bevor ein fälliger Betrag abgebucht wird, so kann sie durch die Guthabenverzinsung bis zur Abbuchung Erträge erwirtschaften.
Kreative Markenliebe und Storytelling bei EC
Kreative Markenliebe und Storytelling auf engstem Raum werden immer belohnt. So haben alle Beteiligten etwas davon: Der Handel steigert seinen Umsatz pro Quadratmeter, die Marke erzielt einen höheren Abverkauf und der Shopper wird nicht von langweiligen Price-Off-Promotions überhäuft. Doch nicht nur Kreativität ist am PoS gefragt. Es heißt auch die Marke und ihre Werte immer fest im Blick zu behalten. In der Branche sind Gewinnspiele und Verlosungsaktionen sehr beliebt. Doch muss die Promotion auch passen – Gewinne wie iPads oder Autos ziehen zwar Teilnehmer an, doch passen sie oftmals nicht zur Marke. Deshalb sollten Ansprache, Inhalte und Mechaniken unbedingt etwas der Markenwelt und deren Versprechen in der Mache haben. Das ist besonders für den FMCG-Sektor wichtig: Hier gehts neben dem direkten Abverkauf auch ums Image. Wenn dann auch noch das klassische ‚KISS‘-Theorem (Keep it smart and simple) in der PoS-Aktion zum Tragen kommt, sind Promotions kaum zu schlagen. Einfachheit und Cleverness sind gerade am Regal essenziell: An kaum einem anderen Ort kollidieren so viele Botschaften wie dort. Um sich in dieser Vielzahl der Markenbotschaft durchzusetzen, bedarf es klarer Ansprachen: kurze, knackige Apelle und schnell verständliche Key Visuals. Klingt einfach, ist es aber nicht. Hier verzweifeln häufig sogar gestandene Kreative klassischer Agenturen. Ihnen fehlt schlicht der Platz, um ihre Ideen und Markenstrategien auszuspielen und zur vollen Entfaltung zu bringen. Gut gemachte Markenaktivierung am POS ist nur erfolgreich, wenn sie sowohl einen messbaren Mehrumsatz bringt, als auch auf die Marke einzahlt. Marke und bringt auch den Handelspartner in Gefahr. Gefragt sind originelle, ideenreiche Aktivitäten, die den Kunden immer wieder emotional packen. Hier gibt es keinen „One size fits all“-Ansatz, sondern eher immer die maßgeschneiderte Lösung, die aus der Marke heraus entwickelt wird.
Die EC Rolle 57mm x 9m x 12mm
Die EC Rolle 57mm x 9m x 12mm ist eine blanko Rolle aus Thermopapier, bei der kein SEPA-Lastschrifttext auf die Rückseite aufgedruckt ist. Aufgrund Ihres geringen Rollendurchmessers ist sie gerade für mobile Geräte mit kleineren Druckvorrichtungen einzusetzen. Ihr Vorteil liegt darin, dass die Thermorolle mit nur 9m Lauflänge nur einer sehr geringes Gewicht aufweist. Mobile Terminals müssen bedarfsgerecht und leicht in der Handhabung ausfallen, was dann auch von den dazugehörigen Bonrollen erwartet wird. Die 9m EC Rolle ist ein Leichtgewicht untern Rollen und deshalb einfach zu transportieren und schnell mobil zu wechseln. Der geringe Platzbedarf ermöglicht es, die Rollen immer dabei ohne Mann und nicht immer ins Lager zu müssen, wenn der Rollenwechsel ansteht. All das ermöglicht ein effizientes Arbeiten, gerade mobilen Einsatz. Der Druck erfolgt auf einem Spezialpapier mit thermosensitiver Schicht per punktueller Hitzeeinwirkung. Die erhitzten Stellen treten schwarz hervor und können nicht länger verwischt werden, weil keine Farbe zur Anwendung kommt. Auch dieser Vorteil macht sich positiv bemerkbar, wenn mobil kassiert wird.
Außerhalb der EU wird sie jedoch nicht immer akzeptiert – und wenn, fallen nicht ausgeschlossen, dass hohe Gebühren an. Die Kreditkarte wird dagegen in aller Welt akzeptiert. Und auch das Abheben von Bargeld an Automaten ist häufig günstiger, als neben anderen der EC-Karte. Hier lohnt sich der Vergleich in die Gebührentabellen der Karten-Aussteller bzw. -Anbieter. Flexibilität: Mehrheitlich kann man als Kreditkartenbesitzer das Zahlungsziel selbst beeinflussen. Dabei gilt: Umso länger das Zahlungsziel, desto höher der Zinssatz. Du hast die Wahl, ob du monatlich den Komplettbetrag, nur einen bestimmten Prozentsatz der belasteten Beträge oder eine konkrete Summe an dein Kreditkarteninstitut zurückzahlen möchtest. Bei einem 30-tägigen Zahlungsziel fällt bei vielen Kreditkartenanbietern nicht ein Zins an. Da Selbstständige kein monatliches, festes Einkommen vorweisen können, ist es für sie nicht immer einfach, eine Kreditkarte verfügbar. Im Prinzip an der Zeit sein nicht nur einer Jahre seiner selbstständigen Praktizieren, eine einwandfreie Bonität vorweisen können und eine Einkommensteuererklärung vorlegen.
Wenn Sie im Supermarkt neben anderen das ehemaligen Girocard bezahlen, simulieren Sie Barzahlung. Die Elektronik signalisiert der Bank sofort, dass eine Bezahlung stattgefunden hat. Sie finden umgehend eine Vormerkung in Ihrem Girokonto. üblicherweise wird das Geld innerhalb von Zeitintervall abgebucht. Anders ist es bei einer Kreditkarte: Das Geld wird nicht direkt von Ihrem Konto abgebucht (wenn Sie keine Prepaid-Funktion haben), sondern kommt von der Bank, die für Sie in der Form eines Kredits in Vorleistung tritt. Diesem Umstand verdankt das Bezahlsystem seinem Namen „Kreditkarte“. Das Darlehen wird deren Bank verzinst – und dies meist zweistellig. Solche Kosten fallen bei der EC-Karte nicht an. Überdies kostet eine Kreditkarte häufig eine Jahresgebühr. Die EC-Karte wird über die monatlichen Gebühren des Girokontos, die ohnehin anfallen, bezahlt. Kreditkarten werden gegensätzlich EC-Karten auswärtig unglaublich viel häufiger akzeptiert. Dies gilt insbesondere für das Nicht-EU-Ausland. Überdies ist die Akzeptanz online auch massenhaft höher.