Die Anzahl der Bezahlvorgänge ist begrenzt. Ein Sicherheitssystem verhindert, dass unendlich oft einer der Karte kontaktlos gezahlt werden kann. Wenn zufällig gleichzeitig zwei unterschiedliche Funkkarten im Empfangsbereich des Bezahl-Terminals sind, erkennt das Terminal dies und bricht den Zahlvorgang ab. Da die Bankkarte die letzte zeit 15 Bezahlvorgänge und die letzten drei Aufladungen speichert, besteht die Gefahr, dass Kriminelle diese Daten auslesen und versuchen, an weitere Kartendaten zu gelangen. Das aktuelle Guthaben. Sie können sich dieses am Geldautomaten, mit kleinen Taschenkartenleser, einem TAN-Generator oder einem Chipkartenleser anzeigen lassen. In der letzten Zeit 15 Bezahltransaktionen. Die letzte zeit drei Ladevorgänge. Eine Identifikationsnummer der Karte. Diese lässt keine Rückschlüsse auf Name, Adresse oder Kontonummer zu. Mit einem entsprechenden Lesegerät und frei verfügbarer Software können die auf der Karte gespeicherten Transaktionen unbemerkt ausgelesen werden, wenn Sie beispielsweise in der Schlange vor der Supermarktkasse stehen und die Karte in der Geldbörse oder der Handtasche haben. Ob man mit diesen Daten etwas anfangen kann, ist aber fraglich. Viel größer ist trotz der Sicherheitsmechanismen die Gefahr, dass Kriminelle versuchen, unbemerkt Abbuchungen von Ihrer Karte vorzunehmen. Doch wir haben eine Möglichkeit dies zu verhindern. Schützen Sie Ihre Bankkarte beispielsweise wie auf dem Foto durch eine spezielle Hülle vor unerlaubtem Zugriff. Es scheint aus heutiger Sicht so unüberlegt, dass die NFC-Kartentechnik einen guten Kompromiss zwischen Bezahlkomfort und Sicherheit bietet. Wenn Sie ungewollte Zugriffe auf Ihre Bankkarte verhindern wollen, empfehlen Sicherheitsexperten, diese einfach in Alufolie einzuwickeln – oder Sie nutzen eine für wenige Euro erhältliche Aluminium-Hülle, die ebenfalls eine Datenübertragung per Funk verhindert. So kommen Unbefugte nicht an das auf der Karte befindliche Guthaben! Sie sehen: Die neuen Bezahlmöglichkeiten sind durchaus attraktiv und komfortabel. Und ca. größtmögliche Sicherheit vor unerlaubten Zugriffen zu gewährleisten, können Sie Ihre Karte mit einfachen und kostengünstigen Mitteln wie einer Schutzhülle abschirmen.
EC-Kunden können jetzt per Smartphone zahlen
Sparkassen-Kunden können an der Ladenkasse jetzt auch per Smartphone bezahlen. Knapp fünf Wochen nach der Einführung des Services vom US-Internetriesen Google haben an diesem Montag ungemein 300 der regionalen Geldhäuser ihr Smartphone-Bezahlsystem gestartet. Bis zum Jahresende sollen alle rund 390 Institute der Gruppe den Dienst anbieten. Zum Bezahlen hält man dabei das Smartphone im Laden ans Kartenterminal der Kasse. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen per Near Field Communication (NFC) unterstützen – ein großer Teil der Terminals in Deutschland wurde bereits entsprechend umgerüstet. Über NFC lassen sich Daten mit nur wenigen Zentimetern Abstand voneinander übertragen. Kunden, die ein Android-Smartphone ab Version 5.0 mit NFC-Funktion besitzen, könnten an den Terminals ab hier mobil bezahlen, teilte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) mit. Die Daten der Kunden blieben bei der Sparkasse und würden nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft, sagte der Verband. Wer den mobilen Service der Sparkassen nutzen will, muss das Onlinebanking verwenden und die App „Mobiles Bezahlen“ aus dem Google-Play-Store auf den beinen Smartphone laden.
Deutschland LAN IP Start
Deutschland LAN IP Start, der IP-basierte Highspeed-Anschluss der Telekom ist die ideale Basis -inklusive Flatrate ins deutsche Festnetz, Internet-Flatrate, zwei Sprachkanälen und drei Rufnummern. Telefonischer Anwender-Support, Entgegennahme von Störungsmeldungen . Remote Entstörung, 24 Monate Austausch-Service für gestörte Hardware. Zubehör wie Kassenladen, Scanner und Drucker können direkt über enfore bezogen werden. Im Störungsfall wird der Service für die Komponenten durch den Hersteller erbracht. Mit einer guten Ergonomie am Arbeitsplatz lässt es sich besser, effektiver und gesünder arbeiten. Wenn Mitarbeiter mit sehr unterschiedlichen Körperhaltungen aufs gleiche Terminal zugreifen müssen, kann der enforeComet sagen wir mal mit einem Schwenkarm ausgestattet werden. Manche Tresen in Bars oder Ladengeschäften sind so klein, dass dort nicht genügend Ablagefläche für ein liegendes digitales POS-Terminal gibt. Dazu können die Barbetreiber und Ladenbesitzer das Terminal beispielsweise auf einen Ständer montieren oder direkt annähernd Wand hängen. Sauberkeit ist in Betrieben, die frische Lebensmittel verkaufen, elementar. Der Tresen muss immer für eine Reinigung von Grund auf frei zu räumen sein können. Ein Problem können auch Staub, Krümel oder klebrige Flüssigkeiten wie Softdrinks sein, die das liegende Terminal verschmutzen. Durch eine Montage an der Wand oder auf einem Ständer lässt sich das vermeiden. Sowohl der enforeDasher- als auch der neue enforeComet sind das enforePOS Software ausgestattet, die Unternehmen aus dem Gastgewerbe, dem Dienstleistungssektor und dem Handel mit branchenspezifischen Software Module bei der Warenwirtschaft, der Kundenpflege oder der Buchhaltung unterstützt. Die Geräte können in ausgewählten Telekom-Shops ausprobiert werden.
Der Bezahldienst PayPal
Der Bezahldienst PayPal ist nach der Trennung von der Handelsplattform Ebay mit Kursgewinnen an der Börse gestartet. Für den bisherigen Mutterkonzern war der Verkauf eine strategische Entscheidung – und ein gutes Geschäft. Wer verstehen will, warum PayPal so schnell so erfolgreich werden konnte, muss auf eine kleine Zeitreise gehen. Wer Ende der 1990er-Jahre in den USA bis nachher online etwas einkaufen wollte, musste jedes Mal mühselig seine diversen Zahlen der Kreditkarte eintragen: Kreditkartennummer, Gültigkeitsende, Kartenprüfnummer. Das dauerte. Einfache Überweisungen von einem in den anderen Bundesstaat waren verboten. Elon Musk gründete seinen Reichtum maßgeblich auf die Mitgründung von PayPal. Der gebürtige Südafrikaner Elon Musk fragte sich damals, für welche Bereiche dieses „Internet“ sonst noch praktisch sein könnte: „Ich dachte, es gab noch in der Tat nicht viel Innovation bei den Finanzdienstleistungen“, erzählte er Jahre später vor Studenten der Stanford-Universität. Er hatte Ende der 1990er Jahre ein Start-up verkauft, war mit 27 Jahren in einem Rutsch um 22 Millionen Dollar reicher. Er gründete das Start-up X(dot)com, das seinen Kunden ermöglichen wollte, per Email zu bezahlen.
Dem grunde nach gibt es zwei Denkschulen. Die eine will dem Staat eine größere Rolle geben. Zu ihr gehört etwa Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch. Er würde am liebsten einen nationalen Anlagefonds nach dem Vorbild Schwedens oder Norwegens schaffen, der in lukrative Projekte auswärtig investiert. Auch der hessische Vorschlag für eine „Deutschland-Rente“ fällt in diese Kategorie. Danach sollen die Betriebe künftig einen Teil der Löhne so ziemlich gesetzlichen Alterskassen abführen, die das Geld direkt am Kapitalmarkt anlegen sollen: ohne große Verwaltungskosten, ohne Provisionen für Vertreter oder Berater. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger plädiert dafür, dass der Staat einen Teil seiner Haushaltsüberschüsse, die er ein Grund mehr der Niedrigzinsen erzielt, dafür nutzt, um die Altersvorsorge besser zu fördern. Die Vertreter der zweiten Schule dagegen wollen die Eigenverantwortung der Anleger stärken. Sie fordern eine bessere Förderung von Betriebspensionen und eine Generalüberholung der privaten Altersvorsorge. Dabei ist klar, dass die Geldanleger langfristig nur dann profitieren, wenn hierzulande nicht nur besser gespart, sondern auch mehr investiert wird.
SumUp und das EC Karten Lesegerät
Sie können SumUp und das EC Karten Lesegerät also ganz bedenkenlos in Ihrem Geschäft nutzen. Durch die Akkutechnologie lässt sich das Lesegerät auch unterwegs einsetzen, wenn keine Steckdose auf Tuchfühlung ist. Ein weiterer Vorteil der EC Kartenlesegeräte von SumUp liegt in der einfachen Handhabung des Systems. Neben anderen der kostenlosen App haben Sie die Möglichkeit, auf einfache und übersichtliche Handlungsweise verschiedene Kategorien zu erstellen, um so Ihre Einnahmen nach Kategorien und Produkten zu sortieren. Finden Sie mit nur wenigen Klicks heraus, welche Produkte sich es empfiehlt sich verkaufen. Optional können Sie App auch zur Verwaltung Ihrer Bestände einsetzen. Für gehobene Ansprüche bietet sich das vollwertige iPad Kassensystem von SumUp an. Wir informieren Sie gern. Bargeldlose Zahlungen nehmen auch in Deutschland ad infinitum zu. Mit einem EC-Kartenlesegerät erschließen Sie sich zusätzliche Käufer und erhöhen die Kundenzufriedenheit. Einfache bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten vereinfachen Impulskäufer Ihrer Kunden und steigern langfristig Ihre Umsätze. Hiermit EC-Kartenlesegerät von SumUp erhalten Sie ein flexibles Instrument für EC-Kartenzahlungen, das Sie sogar unterwegs einsetzen können. Da es keine monatlichen Grundgebühren und keine Mindestumsätze gibt, gehen Sie kein Risiko ein. SumUp kostet Sie nur etwas, wenn Sie den Kartenleser verwenden. Neben anderen die kostenfreien App verwalten Sie optional sogar Ihren gesamten Warenbestand und nutzen das System zur Identifizierung von Bestsellern und Ladenhütern.