Bringdienst mit EC-Karte zahlen und Fertig

Lässt Ihr Bringdienst EC-Karte als Zahlungsmittel zu? Wenn Sie sich vom Bringdienst Essen liefern lassen wollen, stellt sich keine Gelegenheit auslassen die Frage, ob Sie auch genügend Bargeld bei sich haben, um den Boten, der Ihnen das Essen bringt, auch bezahlen können. Gut ist es dann, wenn Sie wissen, dass Ihr Bringdienst EC-Karte akzeptiert. So müssen Sie nicht nach draußen, um noch schnell bei der Bank Geld abzuheben. Wenn Sie Glück haben, hat der Bote vom Bringdienst das EC-Karten-Lesegerät hängenbleiben und es funktioniert ordnungsgemäß. Vielleicht waren Sie aber auch durch Ihren knurrenden Magen so abgelenkt, dass Sie nicht daran gedacht haben, bei der Bestellung darauf hinzuweisen, dass Sie mit EC-Karte zahlen wollen. Extrem praktisch, der Bringdienst. Bei lieferando brauchen Sie sich um solche Dinge keine Sorgen schaffbar! Hier können Sie mit dem kleinen Finger online bestellen: Geben Sie Ihre Postleitzahl an und Sie erhalten eine übersichtliche Auflistung aller Anbieter, die zu Ihnen liefern. Entscheiden Sie sich für den, der Ihnen heute am meisten zusagt: Pizzaservice oder doch lieber Sushi-Bringdienst? EC-Karte ist eines der Zahlungsmittel, für das Sie sich danach entscheiden können. Sie können aber auch mit Kreditkarte, PayPal oder doch in bar bezahlen. Das Entscheidende ist: Wenn Sie sich für eine bargeldlose Bezahlmethode entscheiden, erfolgt die Abrechnung online über lieferando. Will sagen, Sie haben bei jedem Bringdienst die frei Wahl der Zahlungsmittel. Und, außer bei Barzahlung, haben Sie den Bezahlvorgang seit einer Ewigkeit hinter sich gebracht, wenn’s bei Ihnen an der Tür klingelt. Vergessen Sie also die Frage, ob Ihr Bringdienst EC-Karte akzeptiert. Bei lieferando tut er’s mit Bestimmtheit. Und Sie können sich einfach auf Ihr leckeres Essen freuen!

Günstigere Tickets und Familienrabatte extra für Franzosen

Nach Berichten der „Financial Times“ zahlen Besucher aus Deutschland und Großbritannien im Disneyland Paris mehr. Die EU-Kommission hat den Vergnügungspark nun ins Visier genommen. Disneyland Paris auf seiner deutschen Webseite. Doch die EU-Kommission geht dem Vorwurf nach, dass der Spaß durchaus seine Grenzen hat – bei der Preisgestaltung. Nach Recherchen der britischen Zeitung „Financial Times“ verlangt Europas größter Freizeitpark in einigen Fällen von deutschen und britischen Besuchern deutliche höhere Preise als von französischen Gästen. Laut „Financial Times“ zahlen Franzosen für ein bestimmtes Premium-Paket 1346 Euro – für deutsche Besucher kostet dasselbe Paket 2447 Euro, Briten werden mit immerhin 1870 Euro zur Kasse gebeten. Im eigentlichen Sinne: wessen E-Mail-Adresse, Kreditkarte oder Personalausweis zeigt, dass er aus Deutschland oder aus Großbritannien kommt, der kann nicht von den günstigen Disneyland-Paris-Angeboten in Frankreich profitieren, so die Recherchen der „Financial Times“. Diese Vorwürfe werden nach Angaben der Sprecherin auch in mehreren Beschwerdebriefen knapp EU-Kommission laut. Es gehe „um den Fakt, dass EU-Bürger nicht von den Vorteilen des EU-Binnenmarktes profitieren, ohne dass es dafür eine objektive Begründung gibt“.

POZ-Terminal

Der Kunde identifizierte sich beim POZ alleinig durch seine Unterschrift. Die Eingabe einer PIN war dabei nicht vorgesehen. Der Zahlungsempfänger reichte dann in bestimmten Abständen die Zahlungsbelege ein, woraufhin dann die Auszahlung durch die jeweilige Zahlstelle veranlasst wurde. Wenn Sie erlauben handelte es sich bei der Zahlung am POZ-Terminal um eine besondere Form des Lastschriftverfahrens. Da eine solche Einzugsermächtigung jederzeit widerrufen werden kann, handelt es sich im Gegensatz zum Point of Sale allerdings rechtlich gesehen um kein unwiderrufliches Zahlungsversprechen. I. e., dass wie beim Einzugsermächtigungsverfahren, das Risiko vom Lastschrifteinreicher getragen wird. Dies ist immer der Händler, der ein POZ-System einsetzt. Aus diesem Grunde boten POZ-Terminals für den Händler eine wesentlich geringere Zahlungssicherheit. Um diese eine Idee zu kompensieren, wurden dem Händler bei einer nicht eingelösten Lastschrift der Name und die Anschrift des jeweiligen Kunden mitgeteilt. Dabei handelt es sich nicht um einen Verstoß gegen das Bankgeheimnis, da der Kunde mit seiner Unterschrift aufm Kassenbeleg die Erlaubnis zur Herausgabe seiner Daten erteilt, falls die Lastschrift nicht eingelöst werden kann. Aufgrund des großen Aufwandes und der Unsicherheit für den Gläubiger wurden die POZ-Terminals bereits im Jahre des Herrn 2006 eingestellt. Die heute eingesetzten POS-Terminals können neben einer Sperrabfrage auch prüfen, ob eine ausreichende Liquidität vorhanden ist. Zudem handelt es sich bei jedem Einsatz am POS um ein echtes Zahlungsversprechen. Kann die Zahlung nicht durchgeführt werden, weil die Liquidität nicht ausreicht, so handelt es sich rechtlich gesehen um einen Eingehungsbetrug seitens des Kunden.

Die Staatsanwaltschaft München wirft W. im Ottobrunner Fall Mord und Raub mit Todesfolge vor. Er soll dem 87-Jährigen nicht nur Insulin gespritzt, sondern ihm auch zwei EC-Karten, PIN-Mitteilungen und bis zum Gehtnichtmehr Tausender Bargeld abgenommen haben. Er habe heimtückisch gehandelt; auch finanzielle Interessen spielten laut Staatsanwaltschaft bei der Tat eine Rolle. W. hat laut Polizei eingeräumt, dem Senior die Spritze verabreicht unverehelicht, weitere Angaben dazu habe er aber nicht gemacht. Auch den Diebstahl hat er demnach gestanden. Er habe Geld und EC-Karte aus der Geldkassette des Mannes genommen. Starben auch andere Menschen, die er betreute? Mindestens drei Personen kamen ums Leben, während sie vom Pfleger versorgt wurden. Ein Rentner aus Die stadt am fluss, den W. im Mai 2017 betreute. Er kam laut Polizei mit einem niedrigen Blutzuckerwert ins Krankenhaus und konnte von den Ärzten gerettet werden. Doch im Juli 2017 starb er der Staatsanwaltschaft zufolge. Im Februar übernahmen die Münchner Ermittler den Fall von Kollegen aus Duisburg. Laut einer Sprecherin aus München hatte die Tochter des Toten Auffälligkeiten gemeldet. Man prüfe, ob der Pfleger hinter dem Tod stecke und ob es sich um versuchten oder vollendeten Mord handeln könnte.