Vorteile von Kreditkarten – besser als Bargeld und EC-Karte? Kreditkarten werden immer beliebter. Während sie im ausland bereits als alltägliches Zahlungsmittel etabliert sind, nimmt ihre Nutzung seit etwelche Jahren auch in Deutschland weiter zu. Die Gründe: Jedes Mal Kreditkartenaussteller bieten Kreditkarten mehr als nötig günstigen Jahresgebühren an oder verzichten komplett auf die Gebühren. Auch die Akzeptanz der Plastikkarte hat hierzulande stark zugenommen. Der Trend wurde bereits von einigen etablierten Unternehmen erkannt – und zum Pushen ihrer Verkaufszahlen genutzt. Aktionen wie die Cupgrade-Kampagne von Kaffee-Gigant Starbucks beweisen das. Anfang 2016 bekam jeder, der sein Starbucks-Getränk kontaktlos mit Visa-Karte bezahlte, ein Gratis-Upgrade des bestellten Getränks auf die nächste Größe. Und auch im geschäftlichen Bereich setzen sich Kreditkarten weiter durch. Damit Angebot von Business-Kreditkarten gehen die Anbieter ganz konkret auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen ein – und bieten den Kunden besondere Vorteile, in deren Genuss sie nur als Kreditkarteninhaber kommen. Kreditkarte vs. EC-Karte und Bargeld? Warum verabschieden sich sowohl Privat- als auch Geschäftsleute Stückweise von Bargeld und EC-Karte und wechseln zur Kreditkarte? Ganz so einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten. Deshalb möchte ich zunächst die Vorteile und Nachteile von EC-Karte, Bargeld und Kreditkarte gegenüberstellen.
EC-Geräte müssen nicht mit Kasse verbunden sein
Gleichwohl das EC-Gerät nicht mit das Kasse verbunden ist, können Zahlungen des EC-Gerätes immer als Kartenzahlung verbucht werden, der Zahlbetrag wird dann einfach ins EC Gerät eingetippt. Bei direkt ein bisschen weniger Kasse angeschlossenen EC-Terminals wird der Zahlbetrag automatisch an das EC-Terminal übergeben. So werden Tippfehler und damit Stornos oder mit Haut und Haaren falsche Bankbelastungen bei Ihren Kunden vermieden. Sie haben noch kein EC-Terminal? Um ein EC-Gerät knapp Kasse anschließen zu lönnen müssen die Voraussetzungen an EC-Gerät und Kasse stimmen. Schätzungsweise Kassensoftware müssen Sie sich keine sorgen machen, sie bringt die ZVT-Schnittstelle für den Austausch der Daten zwischen Kasse und EC-Gerät bereits mit. Auch die Art der Datenübertragung zum Provider spielt keine Rolle, es ist ad libitum ob das Karten-Gerät seine Daten via ISDN oder DSL/LAN (Internet) überträgt. Wichtig ist lediglich, dass sich das EC-Gerät seriell der Kasse verbinden lässt: das EC Gerät muss über eine serielle Anschlussmöglichkeit verfügen. Ob Ihr EC-Gerät einen solchen seriellen Anschluss hat sehen Sie hinten am EC-Terminal, wenn sich dort zwei kleine mit Com0, Com1 oder Com2 beschriftete Anschlüsse befinden kann das EC Terminal über ein serielles Kassenkabel mit das Kasse verbunden werden. Als zweiten wichtigen Punkt gilt zu beachten, dass das EC-Terminal selbst EC-Belege drucken muss. Die Kasse übergibt lediglich den Betrag, die Weiterverarbeitung erfolgt komplett vom EC-Terminal. Die CSS Group Kassensoftware 6 unterstützt den ZVT 700 Standard. Die ZVT-Schnittstelle ist direkt in die Kassensoftware integriert und muss daher nicht (wie bei vielen anderen Kassensoftware-Lösungen üblich) gesondert gekauft werden.
Wie bargeldlos ist unsere Zukunft?
Darüber diskutieren Führungskräfte aus Banken, Finanzsektor und Einzelhandel in der Konferenz „Future of Cash“ in Paris. In Schweden wird schon heute fast ausschließlich bargeldlos bezahlt. Die Deutschen tun sich damit unglaublich viel schwerer. Ob Großeinkauf, ein Eis oder die Kollekte in der Kirche – fast alles wird in Schweden mittlerweile bargeldlos bezahlt. In Stockholm gibt es daher schon diese und jene Geschäften und Restaurants, die gar kein Bargeld mehr annehmen, berichtet ARD-Korrespondent Clas Oliver Richter. Und selbst die Kreditkarte ist bei den Skandinaviern seit geraumer Zeit wieder überholt. Mittlerweile „swisht“ man. „Swish“ ist ein gemeinsamer Online-Bezahldienst der großen schwedischen Banken, hierbei man via SMS von seinem Handy Bargeld überweisen kann. Nur Bares ist Wahres? Eine Einordnung der aktuellen Bargeld-Debatte von Heinz-Roger Dohms. Die Deutschen sind da lange noch nicht wirklich weit, sagt ARD-Korrespondent Jan-Peter Bartels in Frankfurt. Erst recht aber sind sind die Deutschen gegenüber dem bargeldlosen Zahlungsverkehr nicht sehr freundlich gestimmt.
In den „PanamaPapers“ tauchen auch Transaktionen in Milliardenhöhe auf, die mit Vertrauten und dem Umfeld des russischen Präsidenten Putin in. Offenbar betrieben sie ein Netzwerk von Briefkastenfirmen. Sergej Roldugin, Profi-Musiker, mit das besten Freunde von Putin und Inhaber von Briefkastenfirmen. Wie die Recherchen des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ), der „Süddeutschen Zeitung“, des NDR und des WDR ergaben, offenbaren die „PanamaPapers“ eine neue Seite von Putins Freund Sergej Roldugin. Er spielte eine zentrale Rolle unzerteilbar Netzwerk von Briefkastenfirmen, durch das im Laufe mehrerer Jahre zwei Milliarden Dollar geschleust wurden und im weitere Bekannte des Präsidenten auftauchen. Und das, obwohl Putin selbst Briefkastenfirmen öffentlich für „unpatriotisch“ erklärt hat. Der Profi-Cellist aus Paterburg fungierte den Unterlagen der panamischen Anwaltskanzlei „Mossack Fonseca“ zufolge als Inhaber gleich zweier Briefkastenfirmn – „Sonnette Overseas“, registriert auf den britischen Jungferninseln, und „International Media Overseas“, registriert in Panama. Die „Bank Rossiya“ in Sankt Petersburg pflegte einen engen Kontakt nach Panama.
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