Der Internet-Konzern hat deshalb seinen Bezahldienst Google Pay auch in Deutschland gestartet. Ein Smartphone hiermit Google-Betriebssystem Android ersetzt bei Google Pay die Kreditkarte. Zum Zahlen hält man das Smartphone an ein Terminal an der Ladenkasse. Fast alle der Kassen in Deutschland wurde bereits eine der dafür erforderlichen Technik ausgestattet. Auch bei Online-Käufen oder in Apps ist Google Pay künftig möglich. Professor Andreas Hackethal von welcher Frankfurter Goethe Universität glaubt, der Faktor Bequemlichkeit sei für den Durchbruch kein bisschen Kraft mehr haben entscheidend. Karte, Bargeld oder Handy: Die NFC-Technologie gebe es schon seit mehreren Jahren. Interessant werde es für den Kunden, wenn er mehrere Angebote in seinem Google-Account bündeln könne, so der Bankenexperte: Rabattkarten, Sonstige Verben, Clubmitgliedschaften – alles vereint an der Kasse via Smartphone. Wie funktioniert Google Pay? Bezahlt wird damit Handy und der Google-Pay-App an der Ladenkasse. Das Smartphone muss das Google-Betriebssystem Android der Version 5.0 oder höher verwenden. Denn dieses nutzt die Nahfeldkommunikation (NFC) und kann sich mit einer entsprechenden Kasse verbinden.
Shopware-5.4-Kompatibilitätsproblem mit Google Pay
Behebt ein Problem, durch das bei Kassenberichten ein falscher Berichtszeitraum angezeigt wurde, wenn im Berichtszeitraum keine Umsätze getätigt wurden. Behebt ein Shopware-5.4-Kompatibilitätsproblem, das beim Hochladen des Kassenbons während des Bestallabschlusses zu einem Fehler führte. Bereitet eine Konfigurationsmöglichkeit vor, neben anderen das von hier an die an der Kasse angezeigte Warnung vor möglichen Überverkäufen deaktiviert werden kann, sobald dies in der App unterstützt wird. Behebt durch das Shopware Security Plugin verursachte Kompatibilitätsprobleme, die während der Installation und dem Update von Pickware POS auftraten. Behebt einen Fehler beim Anzeigen der POS-Bestellungen im Benutzerkonto. Behebt einen Fehler im POS-Bestellabschluss, der auftrat, wenn das Plugin „Bonus-System“ in Version 4.0.0 oder neuer installiert ist. Behebt einen Fehler im Bestellabschluss der POS App. Hinweis: Um diese Version von Pickware POS installieren zu können, muss mindestens Version 4.0.4 des Plugins „Shopware ERP powered by Pickware“ installiert sein. Behebt einen Fehler beim Laden von Artikeln in der POS App. Schließt Bargeldentnahmen und -Einlagen von Kassenumsatz-Auswertungen aus. Erhöht die angezeigte Genauigkeit des Umsatz-Anteils in der Auswertung „Kassenumsätze nach Mitarbeiter“. Behebt ein Problem, durch das Rabatte und manuelle Artikel nicht mehr in der Mehrwertsteuertabelle von Kassenbelegen berücksichtigt wurden.
Geld anlegen mit gutem Gewissen – das verspricht Tomorrow
Das Hamburger Fintech will mit ihrem Nachhaltigkeitsansatz den deutschen Markt der Smartphone-Banken revolutionieren. Am Freitag startet Tomorrow. Bei den meisten Banken wissen die Kunden nicht, was mit ihrem Geld passiert. Sie dürften etwas ansprechendes sehen, wenn sie erfahren, dass ihre Bank ihr Geld für Kredite verwendet, die wie etwa in umweltschädliche Kohlekraftwerke fließen. Das will das Hamburger Startup Tomorrow ändern. Die Smartphone-Bank für Ökos garantiert ihren Kunden, dass deren Einlagen ausschließlich in nachhaltige Branchen Projekte gehen. Das Basiskonto soll gratis sein, das Premium-Konto kostet eine monatliche Gebühr. Gründer Jakob Berndt. Der ökologische Fußabdruck sei ihnen nicht egal. Besonders nachhaltig soll die Kreditkarte sein, neben anderen die die Kunden beim Bäcker, bei der Tankstelle oder im Online-Shop zahlen. Die Gebühr, die dabei der Händler ein bisschen weniger Bank bezahlt, soll in weltweite Klimaschutz-Projekte fließen. Im nächsten Jahr will Tomorrow auch Nachhaltigkeitsfonds et aliae alternative Produkte anbieten, die gutes Gewissen und Rendite miteinander verbinden. Über eine eigene Banklizenz verfügt das Startup (noch) nicht. Sie kooperiert hier mit das Solaris Bank, die eine BaFin-Lizenz hat. Bisher gibt es über ein Dutzend Smartphone-Banken in Deutschland. Die bekanntesten Namen dürften N26 und Revolut sein. Beide bieten ein kostenloses Standardkonto sowie ein kostenpflichtiges Premium-Konto an. Revolut zählt nach eigenen Angaben zwei Millionen Kunden – doppelt so viele wie N26. Neben Fintechs mischen auch die Sparkassen (1822mobile) und der Mobilfunkkonzern O2 auf dem Smartphone-Banken-Markt mit.
Apple Pay Ende des Jahres 2018
Bereits im Juli hatte Apple-Chef Tim Cook angekündigt, Apple Pay bis Ende des Jahres nach Deutschland zu bringen. Nun dürfen sich iPhone- oder Apple Watch-Nutzer nach langen Spekulationen freuen – Apple Pay es gibt. Wir klären die nötigen Fragen rundherum den neuen Bezahldienst. Schon Anfang November stellte der iPhone-Hersteller die offizielle deutsche Internetseite seines Bezahldienstes online. Den genauen Termin verschwieg der Konzern, lediglich „Kommt bald“ war stets zu lesen. Damit stachelte Apple die Gerüchte um einen baldigen Start hierzulande an. Nun ist es endlich soweit: Der Konzern schaltete die Funktion morgens frei, teilte der Technologieriese am Dienstag mit. Deutschland war eines der letzten Länder in Westeuropa ohne Apple Pay. Was ist Apple Pay? Apple Pay ist ein Zahlungssystem übers iPhone oder die Wearables. Statt einer EC-, einer Kreditkarte oder Bargeld können Kunden im Supermarkt oder in Geschäften direkt über die kabellose NFC-Technologie (near field communication) mit ihrem Gerät zahlen.
Was ist eigentlich eine Kreditkarte?
Eine Kreditkarte ist ein Zahlungsinstrument für den weltweiten Zahlungsverkehr (Bezahlen von Waren oder Dienstleistungen und Geld abheben). Sie wird grundsätzlich von zentralen Kreditkartenorganisationen ausgegeben, wobei diese oft mit Banken kooperieren. So werden Visa- und Mastercards beispielsweise ausschließlich durch entsprechende Kreditinstitute an Verbraucher weitergereicht, d.h. diese Kreditkarten-Typen können NUR bei Banken erworben werden. Wie ist eine Kreditkarte aufgebaut? Das „Aussehen“ Ihrer Kreditkarte ist in der ISO Norm ISO/IEC 7810 der International Organization for Standardization festgelegt und für alle Identifikationskarten (Ausweiskarten) wie es auch die Kreditkarte darstellt einheitlich. Demnach darf eine Kreditkarte nicht dünner oder dicker sein wie 0,76 mm. Die Maße Ihrer Kreditkarte werden durch das ID-1-Format definiert, wonach eine Kreditkarte 85,60 mm lang und 53,98 mm breit sein muss. Auch die abgerundeten Ecken Ihrer Kreditkarte sind genormt (ISO/IEC 7813), denn sie müssen einen Radius von 3,18 mm aufweisen. Im Fall der Fälle, ob Ihre Kreditkarte hochgeprägt ist oder nicht (z.B Prepaid-Kreditkarte), sind zur Prägung Regelungen in der ISO/IEC 7811 zu finden. Gleiches gilt für die magnetische Speicherung von Daten auf der Kreditkarte (z.B. Magnetstreifen). Kreditkarten werden von Kreditkartengesellschaften bereitgestellt.
Terminal Trade hat als EC-Cash-Anbieter nicht nur stationäre, sondern auch mobile Kartenlesegeräte im Sortiment. Sie können diese EC-Geräte kaufen oder über einen selbstbestimmten Zeitraum zwischen 24 und 60 Monaten mieten. Verwendet werden mobile EC-Cash-Geräte vor allem in der Gastronomie und dem Transportwesen. Weitere Einsatzbereiche sind beispielsweise kleinere Geschäfte mit mehreren Kassen, aber nur einem EC-Terminal, welches daher flexibel nutzbar sein sollte. Auch für bargeldloses Zahlen in Taxis oder Zügen sind diese mobilen Geräte unumgänglich. Bei dem Kauf eines Terminals ist die Vertragslaufzeit 12 Monate und die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate vor Vertragsende. Als kaufmännischer EC-Cash-Anbieter haben wir diverse Arten von Kartenlesegeräten in unserem Produktportfolio. Ein mobiles EC-Cash-Gerät bietet standardmäßige Komponenten, wie beispielsweise einen leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku oder häufig die Kommunikation über GPRS. Auch einen integrierten grafikfähigen Thermodrucker mit einer Papierbreite von 58 mm sowie höchste Sicherheit entsprechend PCI PTS und EMV für girocard, electronic cash, Maestro, V PAY, ELV, Kreditkarten und Geldkarten gehören zur Grundausstattung. Die Grafikdisplays variieren von weiß hinterleuchteten über hochauflösende TFT-Farbdisplays bis hin zu Farbdisplays mit Signatur-Pad. Für kontaktloses Bezahlen haben einige mobile EC-Cash-Geräte einen integrierten Leser für PayPass oder payWave. Auch Gutschein- und Bonuskartenabwicklungen sind mit verschiedenen Kartenlesegeräten möglich.