Die App steht für Geräte mit Android oder iOS zur Verfügung. Nach einer kurzen und kostenlosen Registrierung können damit EC-Kartenlesegerät mobil alle bargeldlosen Zahlungen Vorgehen. Der Vorteil des mobilen Gerätes liegt umso mehr darin, dass es flexibel einsetzbar ist. Es kann im eigenen Geschäft oder bei einem Kundentermin unterwegs genutzt werden. Über das EC-Gerät können Kunden die Zahlung mit ihrer Geheimzahl oder ihrer Unterschrift bestätigen. Direkt nach der Zahlung kann dem Kunden ein Beleg per E-Mail zugeschickt werden. Hiermit optionalen Bondrucker erstellen Sie in wenigen Sekunden Papierbelege. Mit welchen Karten kann am EC-Gerät von SumUp bargeldlos gezahlt werden? Das EC-Gerät von SumUp akzeptiert alle gängigen Kredit- und EC-Karten. Für eine erfolgreiche Zahlung ist lediglich eine bestehende Internetverbindung per 3G, 4G (LTE) oder WLAN erforderlich. Somit kann jedes Kundengeschäft bequem bargeldlos abgewickelt werden. Für die Mehrheit Lesegeräte zahlen Unternehmer, die ihren Kunden die Möglichkeit der bargeldlosen Zahlung geben möchten, hohe Anschaffungskosten, Grundgebühren und müssen Mindestumsätze erbringen. Das Kartenlesegerät von SumUp verursacht nur Kosten, wenn Sie es tatsächlich benutzen.
Mobiles Bezahlen mit EC Karte
Mobiles Bezahlen eine der EC Karte im Taxi wird jetzt besonders günstig. Nichts ist peinlicher, als die Erkenntnis, nach einer langen Taxifahrt nicht genügend Bargeld bereit liegend partnerlos. Was nützt dann das Guthaben aufm Girokonto, wenn der Taxifahrer kein EC Terminal im Fahrzeug hat. Damit kann jetzt Schluss sein! Bei alledem diese Systeme nicht frisch sind, überzeugt das hier angebotene Mobile EC Terminal neben der hohen und sicheren Funktionalität vor allem damit überaus günstigen Preis für Betrieb und Anschaffung. Schreckten bislang noch viele Mietwagenunternehmen vorn recht hohen Kosten für die mobilen Bezahlsysteme zurück, wird jetzt das bargeldlose Bezahlen im Taxi auch für die Taxiunternehmer erschwinglich. Das umständliche Kramen nach dem passenden Geld kann damit auf diese weise in die Geschichtsbücher verbannt werden, wie das Risiko von viel Bargeld in den Taschen der Taxifahrer. In dieser Art gewinnt das Taxifahren für die Kundschaft wesentlich an Komfort und für die Taxiunternehmen an einem zusätzlichen Maß an Sicherheit und Schnelligkeit. Und seien es nur der unkomplizierten Bedienung bis hin zum gewohnt hohen Maß an Sicherheit im Bezahlvorgang haben die neuen und günstigen EC Terminals der Barzahlung im Taxi Einiges voraus.
Die Girocard
Bei Girocard handelt es sich um ein System der deutschen Banken. Mit dieser Debitkarte können Verbraucher in Deutschland Geld abheben und bezahlen. Debit bedeutet, dass das Geld sofort abgebucht wird. Damit die Kunden die Girocard auch auswärtig nutzen können, arbeiten die Banken mit Unternehmen wie Mastercard und Visa zusammen, die eigene Debitkarten im Sortiment haben (Maestro und V-Pay). Dieses Verfahren nennt sich „co-badging“. Wo Verbraucher die Gebühren für den Karteneinsatz finden, hängt vom System und Einsatzort ab. In Deutschland bestimmen die Automatenbetreiber die Kosten und nennen sie entweder unzerteilbar Aushang oder direkt auf dem Bildschirm des Automaten. Das geschieht teilweise recht spät. Die Preise fürt Abheben auswärtig werden im Preis- und Leistungsverzeichnis genannt, das internationale System (Maestro oder V-Pay) kommt zum Einsatz. Zusätzlich können die Geldautomatenbetreiber weitere Gebühren verlangen, über die sie die Kunden vorher informieren müssen. Beim Bezahlen in Deutschland funktionieren beide Systeme. Die Verbraucher müssen größtenteils nichts dafür bezahlen. Die Kunden können zukünftig zwischen Girocard und dem internationalen Partner beim Bezahlen wählen, müssen es aber nicht. Noch werden die Kassen umgerüstet.
Der Scheck heute
Der bis nachher verbreitete Scheck war – mit Einschränkungen – nur im Inland und im ausland nicht im Geringsten akzeptiert, fehlte ihm doch schlicht die Garantie auf Einlösung durch eine Bank. Als sogenannte „Aktivländer“ waren Belgien, Deutschland, Dänemark, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein beteiligt. Sie alle fassten ihre bisher nationalen Schecklösungen im neuen eurocheque-System zusammen. Weitere europäische Länder waren als so genannte „Passivländer“ bereit, das Einlösen eines eurocheque durch den Kunden gegen Bargeld zu akzeptieren. Ab dem 1. Mai 1969 wurden die ersten eurocheques ausgestellt. In den Jahren darauf nahm sowohl die Anzahl der „Aktivländer“ als auch die Anzahl der „Passivländer“ kontinuierlich zu. Neben anderen das Umstellung von eurocheque und EC-Karte auf ein einheitliches Erscheinungsbild wurde 1972 Phase Zwei des Systems eingeläutet. Durch die einheitliche Gestaltung umso mehr der eurocheques wurde der Grundstein für Phase Drei gelegt, die Akzeptanz als bargeldloses Zahlungsmittel im Nichtbankensektor. Seit 1975 konnten mit eurocheque und/oder EC-Karte auch bargeldlose Zahlungen durchgeführt werden. Der Durchbruch als Zahlungsmittel kam Ende der 1970er Jahre, als immer mehr Geldautomaten den bequemen Bezug von Bargeld ermöglichten.